Gabriele Behr


Malerin Maria Lassnig „Verwerft den Stil, ändert ihn jede Woche!“


 

Über mich


"Farbenfroh" - so lautete der Titel ihrer ersten Ausstellung 2017 in München. Und farbenfroh sind ihre Werke, das ist unübersehbar.  

Gabriele Behr malt täglich mindestens vier Stunden, meist abends nach der Arbeit. Am Wochenende steht ebenfalls die Malerei auf ihrem Programm. "Ich male und dann entsteht etwas - ohne konkreten Plan" beschreibt sie ihre Herangehensweise. Ihre Inspiration findet sie in der Auseinandersetzung mit Themen des Alltags und generell in den Lebensthemen. Sie setzt ihre Erlebnisse und Emotionen gestalterisch um. Dafür experimentiert die Autodidaktin immer wieder mit neuen Techniken. Motto: neugierig sein, ausprobieren und dazulernen. Hauptsächlich mit Acrylfarben und Strukturpaste gestaltet sie ihre Werke. Dabei übermalt sie oft gefühlt fertige Bilder fast gänzlich und es entstehen überraschend neue und vollkommen andere Motive mit großer Tiefe. Starke und kontrastreiche Farben überwiegen in ihren klein- und großformatigen Bildern, oft mit Motiven aus der Natur, aber auch in den vielen abstrakten Werken. 
Pia Z.




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„Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern Kunst macht sichtbar.“ Paul Klee 


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